20. Januar 2009

geben und nehmen – dankbar

Von nst_xy

NEUE STADT 12/2008, Seite 7, Reportage, „Investition in den Frieden“
geben und nehmen
Leider geht der Artikel nicht auf das Foto am Beginn ein. Es entstand während der Pilgerreise unserer Pfarrei. Die junge Frau wurde ihrem Wunsch entsprechend durch unseren Pfarrer, P. Seidel, im Jordan getauft. Nachdem alle das Taufversprechen erneuert hatten, sprachen wir der Neugetauften einen persönlichen Segen zu. Dies und die anschließende Erstkommunion in Tabgha, dem Ort der Brotvermehrung, waren wohl die stärksten Erlebnisse unseres Besuchs im Heiligen Land.
Die Reise in die Heimat Jesu hat viele von uns die Bibel mit neuen Augen lesen lassen und dazu beigetragen, dass wir in der eigenen Heimat das Evangelium lebendiger verstehen. Gegenseitige Wertschätzung kennzeichnete die Begegnungen mit den christlichen Gemeinden vor Ort. Einige Pilger übernahmen Ausbildungspatenschaften für bedürftige Kinder.
Jede Pilgerreise kann ein Gewinn für die Reisenden sein und gleichzeitig zur Hilfe für die Gastgeber im Heiligen Land werden. Geschwisterliches Geben und Nehmen dient dem Frieden, den sich alle wünschen.
Wolfgang und Edigna Schreml, Günzburg

NEUE STADT 11/2008, Seite 18, Wort des Lebens
dankbar
Diesen Monat habe ich die NEUE STADT schon sehr erwartet und ermutigt durch den Eingangsartikel schreibe ich Ihnen.
Beim „Wort des Lebens“ bemerkte ich in den letzten Ausgaben positiv, dass der Schriftzug zu Beginn jetzt größer geschrieben ist. Mein Auge sucht aber noch den Anfang des Artikels. Könnte da vielleicht ein Großbuchstabe wie bei allen anderen Artikeln Abhilfe schaffen?
Dankbar bin ich für die Gedanken unter „Leben mit dem Wort“: Kernsätze, Zusammenfassung und Wirkung des Wortes. Auch über das stärkere Papier habe ich mich sehr gefreut.
Maria Leitner, Lanzendorf

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Januar/Februar 2009)
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