28. März 2017

Das neue Magazin stellt sich vor

Von nst5

Das ist sie also, die neue NEUE STADT!  Radikal neu sind das Layout, ein Teil der Rubriken, die zweimonatige Erscheinungsweise mit der Erweiterung auf 48 Seiten und ein auf 16 Seiten vertieftes Schwerpunktthema – leicht erkennbar an den farbig umrahmten Seiten. In dieser Ausgabe gehen wir dabei der Radikalität und dem Radikalismus auf den Grund.

Wie ist unser Magazin jetzt „aufgebaut“? Was erwartet Sie in den einzelnen Rubriken?

Wir möchten meinungsstärker und debattierfreudiger werden. Besser gesagt: Die Zeitschrift will mehr als bisher Grundlagen dafür an die Hand geben, mit denen Sie sich eine Meinung bilden können. Als Ausdruck davon ist die Kolumne „Mit freundlichen Grüßen“ an den Anfang des Magazins gerückt. Das „Zwiegespräch“ ist bezeichnend für den Wunsch, mehrere Positionen zu Wort kommen zu lassen: Zwei Personen nehmen hier Stellung zu einer Frage, die mit dem Schwerpunktthema zu tun hat, reagieren dabei jeweils aber auch auf den Standpunkt und die Argumente des anderen.

Dem Schwerpunktthema widmen wir uns außerdem mit einem einleitenden Überblick „Panorama“, persönlichen Zeugnissen, einer bunten Doppelseite „Mosaik“ und einem Experteninterview. Diesen Themenblock schließen Hinweise auf weitere Informationsmöglichkeiten und ein „Entscheidungsbaum“ ab, in dem Sie sich (möglicherweise) wiederfinden können.
„Zentriert“ und fürs Auge erholsam geht es dann in der Heftmitte weiter – mit einem kurzen Gedankenanstoß, der „mitten ins Leben“ zielt. Dazu dient auch das „Wort des Lebens“, das Sie nun weiter hinten im Magazin finden zusammen mit den Erfahrungen – Beispielen, wie Menschen Worte aus der Schrift ins Leben bringen.

„Was uns bewegt“  ist im doppelten Sinn gemeint: Was bewegt uns gerade in der Gesellschaft? Und: Wie können wir darauf reagieren als Menschen, die auf Werte setzen, die im Christentum verwurzelt sind? Ausgangspunkt sind Beobachtungen, die uns zu denken geben; in diesem Heft geht es beispielsweise um Gewalt und Respektlosigkeit. Von dem gesellschaftlichen Problem her fragen wir, was wir dem entgegenhalten können aus der Perspektive der Geschwisterlichkeit, aus einer Spiritualität der Einheit heraus, die auf Dialog und Beziehungen setzt.

Einige Rubriken haben wir hier vorgestellt; andere überlassen wir gern Ihrem Entdeckergeist! – Und um eine Ihrer Fragen gleich vorwegzunehmen: Das Coverfoto in schwarz-weiß zu halten, ist radikal. In der nächsten Ausgabe darf es dann wieder farbig sein.

Herzlichst, Ihr
Clemens Behr

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(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, März/April 2017)
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