Bereit, von anderen zu lernen?
Cecília Mosca Spatz lebt seit 28 Jahren in Deutschland. Heute fühlt sie sich wohl, aber die ersten Jahre waren hart für sie.
Kategorie: Und bei mir?/Zur Person
Persönliche Zugänge und Erfahrungen zum Schwerpunkthema
Zuhören, zur Seite stehen, beraten
Gabriele Müller koordiniert eine neue Kontaktstelle für Menschen, die in der Fokolar-Bewegung Geistlichen Missbrauch erlitten haben.
Aus eigenem Antrieb
Samuel Helm ist junger Lehrer. Er möchte, dass die Schülerinnen und Schüler gerne kommen, und ist überzeugt: Das geht nur, wenn es klare Regeln gibt.
Ich will mein Ändern leben
Seit Ausbruch der Pandemie hat die Niederösterreicherin Elisabeth Pohl immer wieder ihre Gedanken aufgeschrieben. Einige Ausschnitte.
Mit Gusto leben
Seit sieben Jahren ist Hans Jutz im Ruhestand und entdeckt immer neue Möglichkeiten, das Leben zu genießen.
Nutzen, aber nicht bestimmen lassen
Technik ist für Thomas Ballweg ein Hilfsmittel, das auch die Zukunft seiner Kinder bestimmen wird. In der Familie können alle gemeinsam lernen, damit umzugehen.
Eine harte Schule
Befristete Stelle, dann nicht übernommen, mehrmalige Arbeitslosigkeit – das war nach dem Studium nicht der Wunschtraum von Constanze Wolf.
Hätte ich die Liebe nicht…
Mit 14 stößt Christine Fugel auf Menschen, von denen sie sich ganz angenommen fühlt. Ohne diese Begegnung wäre ihr Leben anders verlaufen.
Fülle weitergeben
Schenken ist eine von vielen Ausdrucksformen, anderen zu zeigen, dass man sie wahrnimmt, dass einem an ihnen liegt. Davon ist Gisela Meyer überzeugt.
Die Gefühle bleiben.
Die Demenz eines vertrauten Menschen kann uns von ihm entfremden. War die Beziehung stark, ist diese Gefahr jedoch geringer, erlebt Gundula Hirschberg.