Ich bin, weil wir sind.
Für Afrikaner ist der Mensch kein Einzelkämpfer. Vielmehr ist er Teil einer Gemeinschaft, aus der er seine Lebenskraft schöpft
Für Afrikaner ist der Mensch kein Einzelkämpfer. Vielmehr ist er Teil einer Gemeinschaft, aus der er seine Lebenskraft schöpft
Wofür will ich mein Leben einsetzen? Die Frage nach dem Sinn seines Lebens hat Johannes Pfeiffer, 26, ins Fokolar geführt.
Was politisch engagierten Menschen die Spiritualität der Einheit bedeutet.
Nach einer „Tournee“ durch deutsche Lande haben Fokolar-Präsidentin Maria Voce und Ko-Präsident Giancarlo Faletti einen Auftrag für die Bewegung vor Ort hinterlassen: „Gott aufstrahlen lassen“.
Die Jugendlichen der Fokolar-Bewegung haben sich ein ambioniertes Ziel gesetzt: Mit dem „United World Project“ 1) wollen sie Initiativen der Geschwisterlichkeit weltweit sichtbar machen und […]
Die Rolle der Frau, die Bedeutung des Islam, sexueller Missbrauch in der Kirche, das Selbstverständnis der Fokolar-Bewegung: Maria Voce, seit 2008 deren Präsidentin,
Alberto Crestale aus dem Tessin begleitet seine demenzkranke Frau. Trotz vieler schwieriger Momente erfährt er dabei immer wieder die persönliche Liebe Gottes zu sich und […]
Am 14. März jährt sich zum fünften Mal der Todestag von Chiara Lubich, der Gründerin der Fokolar-Bewegung.
Pfarrer Sepp Gleich hat vieles bewegt und viele Menschen miteinander in Verbindung gebracht.
Bei einer Ökumene-Tagung in Bern sprach man das Unüberwindliche offen aus. Trotzdem herrschte am Ende keine Resignation.