2. April 2024

Neun Fragen an Eduard Heger

Von nst5

Eduard Heger

Foto: © Postoj/Kristina Kružicová

ist ein slowakischer Politiker. Er wurde 1976 in Bratislava geboren und war in der Wirtschaft tätig, bevor er in die Politik wechselte. 2016 wurde er in den Nationalrat gewählt. 2020 wurde er Finanzminister und war von April 2021 bis Mai 2023 Ministerpräsident der Slowakei. Er ist Mitbegründer der 2023 gebildeten Partei „Demokrati“ (Demokraten). Heger wurde atheistisch erzogen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters kurz nach seinem Hochschulabschluss fand er zum christlichen Glauben und ist aktives Mitglied der charismatischen „Gemeinschaft beim Martinsdom“ in Bratislava. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.


Worüber ich lachen kann?
Wenn meine Familie und ich an eine lustige Situation denken, die uns widerfahren ist. Wir haben viele schöne Erinnerungen, die uns zum Lachen bringen. Und natürlich sind unsere Kinder eine nie versiegende Quelle für lustige Situationen.

Was mich ärgert?
Wenn Leute um Rat fragen und nicht auf ihn hören und stattdessen denselben vermeidbaren Fehler immer wieder machen. Eine andere Sache, die mich wahnsinnig machen kann, ist, wenn Menschen ihre Arbeit nicht gut machen.

Mein Lebensmotto?
Tu das für andere, von dem du möchtest, dass sie es für dich tun.

Meine Schwäche?
Ich bin manchmal sehr impulsiv.

Meine Stärke?
Ich bin ein engagierter Mensch mit Ausdauer und einem starken Glauben an Gottes Willen.

Mein Lieblingsort?
Mein Zuhause :-)

Was für mich in der Politik wichtig ist?
Dass Menschen in die Politik gehen, um zu dienen, und nicht, um zu herrschen. Und: die Wahrheit.

Woraus ich Kraft schöpfe?
Der Segen von Jesus Christus

Was mir Sorgen macht?
Wenn ich Sorgen habe, meist im Zusammenhang mit der Zukunft unserer Familie oder unseres Landes, spreche ich sofort mit Jesus und übergebe sie an ihn.


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Der Artikel oben ist erschienen in der NEUEN STADT, März/April 2024.
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