21. Juni 2016

Zukunft der Ökumene

Von nst1

Ende April startete in München eine Diskussionsreihe zur Zukunft der Ökumene. 

Mit dem Ziel, festgefahrene Denkpfade aufzuweichen und neue Wege zwischen katholischer Kirche und orthodoxen und protestantischen Kirchen auszuloten, erörtern Theologen bis 2017 Streitpunkte zwischen den Konfessionen. Die Reihe wird von der Eugen-Biser-Stiftung, dem Zentrum für ökumenische Forschung und dem Zentrum Seniorenstudium der Universität München sowie dem Ökumenischen Institut der Universität Heidelberg organisiert.

Bei der Auftaktveranstaltung ging es um „Gottes eine Kirche – unsere gespaltenen Konfessionen“. Weitere Themen sind das Verhältnis von Bibel, Konzil und Papst, das gemeinsame Abendmahl, die Ehe sowie bioethische Fragen.
gba
www.eugen-biser-stiftung.de

 

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Juni 2016)
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