23. Mai 2017

Ihr Feedback zum neuen Gesicht

Von nst5

Natürlich hatten wir auf Rückmeldungen gehofft: Aber mit so vielen, spontanen und umfassenden Reaktionen auf die erste Nummer im neuen Konzept hatten wir nicht gerechnet. Umso dankbarer sind wir dafür! Jede Rückmeldung hilft uns bei der weiteren Entwicklung. 

Einige Auszüge aus Ihren Reaktionen:

Gerade habe ich den Briefkasten geleert – WOW! Es fixt mich total an, alles genau zu lesen. Das Layout ist super (nur einige Porträt-Fotos finde ich lediglich sub-optimal oder gewöhnungsbedürftig).
U.C.

Jetzt ist die NEUE STADT ein Magazin geworden. Positiv stimulierend sind Inhalt, Layout, Aktualität. Es öffnet, spannt einen Bogen und kommt an. Ein Produkt, das die Menschlichkeit propagiert und transportiert.
H.J.

Da das Papier eine leichte Grautönung hat, ist die kleine Schrift der KERNSÄTZE schwer lesbar. Wären besser auch in Rot oder größer.
K.H.

Offener, moderner, ansprechender!
I.K.

Eindrücklich!
– Schwerpunkt–Thema ist sofort sichtbar, greifbar, modern, lädt zur Vertiefung ein.
– Fluss-Diagramm: originell, führt humorvoll zum Überdenken eigener Positionen
– „Der eine Tropfen“: genialer, feiner Impuls, poetisch mit Tiefgang
– Überschriften: machen neugierig, wirken pfiffig, ansprechend; Icons gefallen;
– „Verrückt“ gute Grafiken
F.B.

„Ach du Schreck!“ – Dieses wasserumspülte Gesicht ist wirklich die Titelseite?! Für mich zu radikal!!! Sehr positiv das Papier! Ganz schlecht die graue Schrift auf grauem Grund! Dann die Kernsätze unnötig klein!!! Die früheren Erfahrungen sucht man erst vergebens. Warum sind auch die grau in grau?
S.P.

Seit Langem habe ich wieder von vorne bis hinten gelesen. Klasse! Mehr Journal. Etwas, was ich weitergeben und vielleicht auch im Wartezimmer auslegen kann.
U.B.

Titelbild super! – Seitenlayout luftig und gut gestaltet. Font hier sehr lesbar – Schwerpunktthema mit roter Umrandung und ganzseitigem Foto einladend – Zusammenhang „Ausbildung zum Priester“ und radikal ist mir nicht klar – generell: rote Schrift für mich nicht sehr gut lesbar – einige Fotos könnten verbessert werden.
G.O.

Mein Echo auf das neue Magazin im Twitter-Stil: @realDonaldTrump „Editorial work: Great! Graphic arts: So sad! Cover: Really shocking!”
H.B.

Riesen-Kompliment! Die Aufmachung der Titelseite ist so, dass ich die Zeitschrift gerne in die Hand nehme – das Motiv des Fotos erschließt sich mir zwar nicht direkt – macht aber nichts: Aufmerksamkeitsfaktor auf jeden Fall gelungen
Kaffeemaschinen-Story und „Schaubild“ fand ich klasse …
K.Z.

Titelbild befremdend – evtl. gewöhnungsbedürftig.
Ansonsten habe ich Schwierigkeiten mit den großformatigen Bildseiten, denen im Durchschnitt schlechter oder unangenehmer zu lesen überlange Textpassagen folgen. Einige sind besonders schwach gedruckt. Insgesamt empfinde ich die Neufassung noch nicht als Gewinn.
P.B.

Das war notwendig. Vorher war es der Versuch von der „Eier-legenden-Woll-Milch-Sau“. Weniger Nummern, aber mehr Seiten und ein Thema finde ich sehr gut. Aber: das Titelbild negativ krass! Braucht es das? Außerdem kommt mir da ein Schwachpunkt entgegen, den ich in der ganzen Nummer finde: die miese Lesbarkeit!
B.F.

Schwarz auf weiß, gleichmäßig große, kräftige Buchstaben wären mir viel lieber. Vieles ist auf farbigem Untergrund und zu schwach gedruckt. Bleiben Sie einfach und klar.
Bitte!
E.B.

Die Gestaltung des „Wort des Lebens“ gefällt mir sehr: Tolle Impulse, die auch von der Gestaltungsseite ausgehen! Und die Einladung, über ein solches Thema auch mal im eigenen Umfeld zu sprechen, war für mich total stimmig.
Diese Zeitschrift gebe ich gern auch an meine Nachbarin weiter!
A.F.

Mir fehlen die schönen harmonischen Naturbilder und Fotos zum Wort des Lebens schon sehr! Auch mit den Schriften tue ich mich an manchen Stellen noch schwer. Und muss der Schriftzug auf der Titelseite wirklich schwarz sein?
Aber: Interessante neue Rubriken, viele tolle neue Ideen!
A.M.

Inhaltlich finde ich die neue Aufmachung sehr gelungen! Ich bin aufgefordert, mich – und in einem zweiten Schritt mit anderen – auseinanderzusetzen. Das kann ein wichtiger Beitrag auf dem Weg des Dialog-Führens sein, auf dem es noch viel zu lernen gibt.
G.D.

Herzlichen Glückwunsch! Vor allem für den Mut, Neues zu wagen und von Vertrautem Abschied zu nehmen. Es war für mich nicht ganz einfach, mich auf Anhieb zurechtzufinden. Doch gehört es notwendig zu Veränderungen, dass man Bekanntes anfänglich vermisst, …
Die neue Konzeption überzeugt mich vor allem im Nachwirken. Das omnipräsente Wort „radikal“ hat einen ganz anderen Klang angenommen.
T.H.

Was ich wirklich vermisse: die Kino-, Spiele- und CD-Tipps!
N.W.

Super. Nicht einfach und bequem, über manches bin ich gestolpert, nicht alles gefällt mir. Aber genau so muss es sein: Die NEUE STADT hat eine Position, an der ich mich reiben kann, die mich (be-)stärkt, infrage stellt, mich herausfordert. Wirklich schade, dass so ein tolles Magazin nur alle zwei Monate erscheint :-).
T.R.

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Mai/Juni 2017)
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