1. Dezember 2021

9 Fragen an Johanna Müller

Von nst5

Johanna Müller, 18, kommt aus Marienfeld

im östlichen Münsterland und engagiert sich seit vielen Jahren in der Chor- und Messdienerarbeit in ihrer Heimatpfarrei. 2019 bewarb sie sich erfolgreich beim BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) als eine von 15 jungen Menschen für die Synodalversammlung und ist seitdem jüngstes Mitglied des Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland. Dort arbeitet sie im Forum zum Thema Macht und Gewaltenteilung in der Kirche mit.

Worüber ich herzlich lachen kann?
Ab und zu bekommen wir beim Abendessen einen Lachflash.

Was mich ärgert?
Debatten, die zu nichts führen

Mein Lebensmotto?
Liebes Problem, Gott ist größer als du!

Meine Schwäche?
Fehlende Gelassenheit

Johanna Müller. – Foto: (c) Andreas Frücht

Meine Stärke?
Empathie und Dinge zu strukturieren

Mein Lieblingsort?
Mein Zimmer

Mein wichtigstes Anliegen für den Synodalen Weg?
Verankerung von Kontrolle und Rechenschaftspflicht in kirchlichen Strukturen sowie Geschlechtergerechtigkeit

Woraus ich Kraft schöpfe?
Musik und Fotografie

Was mir Sorgen macht?
Die negativen Entwicklungen auf der ganzen Welt


(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, November/Dezember 2021)
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