10. April 2009

Aha-Effekt – Gern genutzt

Von nst_xy

NEUE STADT, „Wort des Lebens”, Erfahrungen
Aha-Effekt
Als Religionslehrerin muss ich eine permanente Übersetzungsarbeit leisten, indem ich versuche, theologische Fachsprache in die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu „transportieren”.
Die Erfahrungsberichte aus der NEUEN STADT sind mir dabei inzwischen bei bestimmten Themen zur unverzichtbaren Hilfe geworden. So lasse ich in der 7. Klasse beim Themenbereich „Reich Gottes – was ist das? Wie geschieht Reich Gottes?” ausgewählte Erfahrungen (meist die von Jugendlichen) in Gruppen­arbeit nachspielen. Abgesehen davon, dass es Spaß macht, erlebe ich bei meinen Schülerinnen und Schülern immer wieder einen „Aha-Effekt” oder auch eine hitzige Diskussion. Oft läuft der Einstieg dabei über die spontane Äußerung:
„Ich würde nie SO handeln, das könnte ich nicht!”
R. Offermann, Marbach am Neckar


NEUE STADT 1+2/2009, Seite 31, Weiter im Text, „Eine Woche für die Ehe”
Gern genutzt
Die schöne Darstellung der „Marriage Week” haben wir sehr gern genutzt. Schon vorher hatten wir von der Initiative gehört und wollten an zwei Abenden Ehepaare zum Abendessen einladen. Bei der Einladung – und auch wenn wir sonst von der Initia­tive erzählt haben – haben wir oft auf den Artikel verwiesen: „Lest das; da steht es sehr schön drin!”
Die Botschaft „Ehe läuft nicht von selbst; man muss in Be­ziehung investieren” scheint manchmal banal, und den­noch muss man sich das immer wieder bewusst machen. Dazu schafft die „Marriage Week” einen tollen Rahmen, und wir hatten zwei sehr schöne Abende.
R. Sucher, Friedberg

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, April 2009)
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