10. Mai 2009

neue stadt-patenfonds …

Von nst_xy

Was hat eine Familienmutter aus Warschau mit einem Missionar in Sambia gemeinsam? Und die Dolmetscherin aus Sibirien mit dem Sozialarbeiter im Amazonasgebiet? Und was verbindet einen Deutschlehrer in Taiwan mit der Äbtissin eines orthodoxen Klosters in Rumänien? Wie passt dann noch der Seelsorger einer westdeutschen Justizvollzugsanstalt in dieses bunte Bild? Oder die Ordensschwester aus Santa Cruz de la Sierra in Bolivien?

Auch wenn es auf den ersten Blick unmöglich scheint, es gibt eine Antwort auf diese Fragen; genau genommen sogar zwei. Und vielleicht haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, sie auch schon erraten:
Die genannten Personen sind Teil unserer weltweiten Leserfamilie und erhalten monatlich die NEUE STADT!
Und: Sie alle gehören zu denjenigen, die sich unser Monatsmagazin nicht leisten können. Deshalb erhalten sie die Zeitschrift gratis.
Monatlich schicken wir 240 Exemplare der NEUEN STADT an Gefängnisse, soziale Einrichtungen, deutschsprachige Missionarinnen und Missionare und Menschen in wirtschaftlichen Notlagen. Die Freiexemplare werden aus unserem so genannten Patenfonds finanziert und gehen außer in die schon genannten Länder auch nach Litauen, in den Kongo, nach Brasilien, Pakistan, Südafrika und in die Elfenbeinküste.
Aber auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es Leserinnen und Leser, die nicht für den Abo-Preis aufkommen können. Wann immer uns eine Kündigung erreicht, aus der eine wirtschaftliche Not erkennbar ist, bieten wir an, das Abonnement aus unserem „NEUE STADT-Patenfonds” zu finanzieren.
Damit wir diesen Service aufrechterhalten können, bitten wir Sie auch in diesem Jahr um Ihre Mithilfe. Spenden Sie einen Betrag Ihrer Wahl an eines der aufgeführten Konten. Gerne können Sie dafür den beiliegenden Überweisungsträger verwenden. Jeder Beitrag ist hilfreich und willkommen!
Im Namen all der Leserinnen und Leser, die durch Ihre Mithilfe nicht auf die NEUE STADT verzichten müssen, danken wir Ihnen ganz herzlich.
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(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Mai 2009)
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