10. Dezember 2009

Lesevergnügen; Mut machend; Angetan

Von nst_xy

NEUE STADT 10/2009, Titel
Lesevergnügen
Das Titelbild der Oktobernummer gefällt mir ausnehmend gut, sei es als Motiv wie auch in den Farben; es hat in mir Neugierde geweckt und den Wunsch, mich ausführlicher mit dem Inhalt der Zeitschrift zu befassen. Dort fand ich dann den Artikel über das Bischofstreffen und die Erfahrung von Sabine Krammel besonders interessant. Durch die farbigen Abschnitte, die gleichzeitig die Funktion von Untertiteln haben, bekommen die Beiträge mehr Luft, und das Lesevergnügen wird erhöht. Beatriz Lauenroth, Amersfoort

NEUE STADT 10/2009, Seite 4, Gespräch, „Da wurden Felsbrocken weggeräumt“
Mut machend
Das Interview mit Kardinal Kasper hat mir wieder Mut gemacht. Im Gespräch „an der Basis“ kommt immer wieder der Vorwurf, es gehe zurzeit mit der westlichen Ökumene nichts vorwärts. Klar, heißt es da oft, jeder von uns vor Ort bemühe sich, im guten Dialog zueinander zu bleiben – aber in der Theologie?! Vor allem bei den Anfragen aus der evangelischen Gemeinde stand ich als Katholikin immer ein wenig hilflos da. Und bei den Diskussionen um die letzten Verlautbarungen wie „Dominus Iesus“ konnte ich bisher nichts zur Entschärfung beitragen. Mir scheint, Kardinal Kasper hat mit großer Liebe und Weite geantwortet. Gertrud Kilgert, Neutraubling

NEUE STADT 10/2009, Seite 2, Editorial „Die Beweislast umkehren“
Angetan
Ich bin wieder tief beeindruckt, was an positiven und wunderschönen Früchten aus dem Leben mit Gott in dieser Welt lebt! Das Editorial hat es mir besonders angetan, und ich breche es in mir herunter auf das Leben von Familien – Ehepartnern – Getrennten. Der Bericht über das Bischofstreffen mit den Fotos nimmt einen mit hinein, und man kann ahnen, was das für ein Geschenk war! Auch das Interview mit Walter Kasper fand ich sehr erhellend. Angela Krahn, Aachen

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Dezember 2009)
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