13. Juni 2024

Neun Fragen an…

Von nst5

Albina Fässler, Neue Stadt Schweiz

Foto: privat

Albina Fässler leitet seit 1. Juni 2023 den Verlag Neue Stadt in der Schweiz. Sie ist 1987 in Wien geboren. Weil ihre Eltern dann in der Schweiz arbeiteten, lebte sie zunächst bei ihrer Großmutter im Kosovo. 1994 kam sie zu den Eltern ins Berner Oberland. Nach der Schule machte sie eine Ausbildung als Kauffrau sowie zur Ausbildnerin für Lernende im Kaufmännischen Verband. Seither hat sie als Sachbearbeiterin am Kantonsspital Luzern sowie in der Klinik Zugersee in Oberwil gearbeitet. Sie engagiert sich unter anderem in der Politik, im Mieterforum und in der Eltern-Lehrer-Gemeinschaft. Mit ihrem Mann Michael und den bisher zwei Kindern leben sie in Zug und erwarten im Sommer 2024 ihr drittes Kind.


Worüber ich lachen kann?
Meine Kinder bringen mich regelmäßig zum Lachen, wenn sie wieder mal „ganz geniale Einfälle“ haben.

Was mich ärgert?
Ungerechtigkeit gegenüber „Schwächeren“.

Mein Lebensmotto?
Es gibt kein Ende, sondern immer wieder einen Neuanfang.

Meine Schwächen?
So viel Platz hat es gar nicht. ☺
Aber eine meiner größten Schwächen ist die Schweizer Lindt-Schokolade mit ganzen Haselnüssen. ☺

Meine Stärken?
Kühlen Kopf bewahren in schwierigen Situationen oder im Umgang mit schwierigen Menschen. Und ich bin nicht nachtragend.

Mein Lieblingsort?
Ich bin an einem See aufgewachsen und Wasser hat etwas Belebendes. Daher bin ich sehr gerne am See oder Meer.

Was heißt es für mich, Menschlichkeit zu leben?
Die Menschen und ihre Eigenarten so zu nehmen, wie sie sind, und versuchen, ihnen in Liebe zu begegnen.

Woraus ich Kraft schöpfe?
Zeit mit Familie und Freunden erfüllt mich und schenkt mir neue Energie.

Was mir Sorgen macht?
Wenn ich sehe, was gerade alles in der Welt passiert. Und dass Macht und Gier immer noch so viel Platz in unserer Gesellschaft haben.


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Der Artikel oben ist erschienen in der NEUEN STADT, Mai/Juni 2024.
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